
Als registrierter Energieeffizienz Experte kann ich Sie unter anderem bei folgenden Maßnahmen unterstützen:

Energieberatung Einzel- maßnahmen
Bei einem Beratungsgespräch liegt der Schwerpunkt darauf, die aktuelle Situation umfassend zu analysieren und Ihnen individuelle, auf Ihre Bedürfnisse abgestimmte, Empfehlungen zu geben.
Ich werde Ihr Gebäude sorgfältig begutachten, inklusive der technischen Ausstattung wie der Heizungsanlage und Warmwasser-bereitung.
Zudem frage ich nach relevanten Unterlagen wie Rechnungen Ihrer Energieversorger (Gas, Öl, Strom usw.).
Hilfreich sind vorhandene Dokumentationen Ihres Gebäudes wie die Architekten-zeichnungen, die Baugenehmigung und/oder Handwerker-rechnungen.
Ich unterstütze Sie mit einer ersten Einschätzung ob Ihr Gebäude für eine Heizungsanlage mit Wärmepumpe geeignet ist.
Hierzu gehört die Ermittlung der Randbedingungen der evt. notwendigen Voruntersuchungen (bei z.B.Erdwärme-nutzung) und der Grundlagenermitt-lung wie Beispiels- weise die Wärme-verteilung im Gebäude.
Eine Heizlastbe-rechnungen nach DIN EN 12832 kann ich nach dem Erstellen eines 3D-Modell Ihres Gebäudes ausarbeiten
VDI-Sachkunderegister
VDI 4645 Heizungs-anlagen mit Wärmepumpen in Ein- und Mehrfamilien-häusern
Baubegleitung
Sanierungs-begleitung
Bei der Baubegleitung begleite ich Sie von Anfang an durch Ihr Bau- oder Sanierungsprojekt und sorge dafür, dass alle Maßnahmen energetisch geplant und umgesetzt werden.
Hierzu gehört unter anderem die Bestandsaufnahme, die technische Fachplanung, die Konzepterstellung und die Erstellung von förderrelevanten Nachweisen.
Bei geförderten Maßnahmen stelle ich sicher, dass alle Maßnahmen gemäß dem Gebäudeenergie-gesetz und der geförder-ten Effizienzklasse durchgeführt werden und bestätige dies nach der Fertigstellung dem Fördergeldgeber.
Ein individueller Sanierungsfahrplan (iSFP) ist ein maßgeschneiderter Plan, der speziell auf ein Gebäude abgestimmt ist, um dessen Energieeffizienz zu verbessern.
Energieausweis
Bedarfsausweis
Verbrauchsausweis
Eingeführt wurde der Energieausweis, um die Energieeffizienz von Gebäuden transparenter und den Energieverbrauch besser vergleichbar zu machen.
Die Idee dahinter ist, Eigentümern und Mietern eine klare Übersicht über den energetischen Zustand des Gebäudes zu geben.
Gerne unterstütze ich Sie bei der Suche nach passenden Förderprogrammen für energetische Maß-nahmen an Ihrem Gebäude.
Die Maßnahmen können z.B. der Einbau einer Wärmepumpe, einer Lüftungsanlage, Gebäudeautomati-sierung, energetische Verbesserungen an der Gebäudehülle oder dem Einbau neuer Fenster sein.
Auch bei der Zuschuss- und Kreditförderung für einen klimafreundlichen Neubau und dem Wohneigentum für Familien kann ich Sie unterstützen.
Terminanfrage für Beratungstermin

Der Energieausweis ist ein Dokument, das Auskunft über die energetische Qualität eines Gebäudes gibt. Er zeigt, wie energieeffizient das Gebäude ist und gibt Empfehlungen, wie man den Energieverbrauch verbessern kann.
Der Bedarfsausweis basiert auf technischen Berechnungen und berücksichtigt die Bauweise, Dämmung, Heizungsanlage und andere technische Details des Gebäudes. Er gibt den theoretischen Energiebedarf an, unabhängig vom tatsächlichen Verbrauch, was ihn besonders objektiv macht.
Der Bedarfsausweis ist vorgeschrieben bei:
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Neubauten
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großen Renovierungen
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Verkauf oder Vermietung eines Gebäudes ab Bj. 1977, wenn die Verbrauchsdaten nicht repräsentativ sind
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Bestimmte Gebäudetypen (z.B. Wochenendhäuser)
Der Verbrauchsausweis basiert auf den tatsächlichen Verbrauchsdaten der Bewohner eines Gebäudes und zeigt die individuellen Verbrauchsdaten der Bewohner der letzten Jahre auf.
Terminanfrage für Beratungstermin
Der Energieausweis Quelle: Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena)

Ein individueller Sanierungsfahrplan (iSFP) ist ein detaillierter, auf Ihre persönlichen Bedürfnisse und die Gegebenheiten Ihres Hauses zugeschnittener Leitfaden für die energetische Sanierung. Er dient dazu, die verschiedenen Maßnahmen systematisch zu planen und umzusetzen, um Ihr Zuhause effizienter, komfortabler und nachhaltiger zu machen.
Der Prozess beginnt mit einer gründlichen Bestandsaufnahme Ihres Gebäudes. Dabei werden die Bausubstanz, die Heizungsanlage, die Dämmung, Fenster und Türen sowie die aktuelle Energieeffizienz genau geprüft. Anschließend werden die Schwachstellen identifiziert und mögliche Verbesserungen aufgezeigt.
Auf Basis dieser Analyse erstellt der Sanierungsfahrplan eine Prioritätenliste, die aufzeigt, welche Maßnahmen am wichtigsten sind und in welcher Reihenfolge sie sinnvoll umgesetzt werden sollten. Dabei werden auch die Kosten, die zu erwartenden Einsparungen und mögliche Fördermittel berücksichtigt.
Ziel ist es, eine realistische und umsetzbare Roadmap zu entwickeln, die Sie Schritt für Schritt bei der Modernisierung begleitet.
Der Vorteil eines solchen Plans ist, dass Sie eine klare Orientierung haben und die Sanierung effizient planen können. Sie wissen genau, welche Maßnahmen den größten Nutzen bringen, welche Investitionen notwendig sind und wie Sie Förderungen optimal nutzen können. So wird die Sanierung nicht nur nachhaltiger, sondern auch finanziell überschaubarer.
Der iSFP hat eine Gültigkeit von 15 Jahren.
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Durch die Baubegleitung wird sichergestellt, dass die Maßnahmen effektiv sind und langfristig zu geringeren Energiekosten führen.
Die (förderfähigen) Leistungen umfassen eine Vielzahl von wichtigen Schritten, die dazu beitragen, Energieeffizienz und Nachhaltigkeit bei Bau- oder Sanierungsprojekten zu verbessern. Dazu gehört zunächst die Bestandsaufnahme und Konzeption, bei der vor Ort umfassende Aufnahmen gemacht, bestehende Pläne geprüft und individuelle Energiekonzepte entwickelt werden. Diese Phase bildet die Grundlage für alle weiteren Maßnahmen.
Im Anschluss folgt die Planung und Nachweisführung, bei der detaillierte technische Planungen erstellt, Berechnungen durchgeführt und die förderrelevanten Nachweise sowohl vor als auch nach der Umsetzung der Maßnahmen erbracht werden. Diese sorgfältige Dokumentation ist essenziell, um die Förderfähigkeit sicherzustellen.
Darüber hinaus sind auch Beratungsleistungen förderfähig. Hierzu zählen die Erstellung eines konkreten Anforderungskatalogs, die Bewertung verschiedener Planungsvorschläge sowie die Unterstützung bei der Vergabe von Aufträgen und die Prüfung eingehender Rechnungen. Diese Beratung sorgt dafür, dass alle Schritte effizient und transparent ablaufen.
Nicht zuletzt umfasst die Förderung auch die Baubegleitung. Dabei wird eine fachkundige Bauleitung sichergestellt, Baustellenbegehungen werden regelmäßig durchgeführt, um den Fortschritt zu dokumentieren, und es werden spezielle Messungen wie Luftdichtheitsmessungen sowie Thermografie eingesetzt, um die Qualität der Arbeiten zu überprüfen und eventuelle Schwachstellen frühzeitig zu erkennen.
Gerne biete ich Ihnen folgende Leistungen an:
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Heizlastberechnungen nach DIN EN 12832
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Konzepterstellung z.B. sommerlicher Wärmeschutz, Luftdichtheit, Wärmebrücken
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Beratungsleistungen
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Bestandsaufnahme und Konzeptionierung
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3D-Scan in Zusammenarbeit mit einem Partnerbüro
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Entwicklung von Energiekonzepten
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technische Fachplanung
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Planung und Nachweisführung
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Baubegleitung, Fachbauleitung, Dokumentation des Baufortschritts
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Prüfen von Handwerkerrechnungen auf Förderfähigkeit
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Luftdichtheitsmessungen (Blowerdoor) in Zusammenarbeit mit einem Partnerbüro
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Erstellen von förderrelevanten Nachweisen
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Detaillierte Wärmebrückenberechnungen in Zusammenarbeit mit einem Partnerbüro
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Weiteres nach Absprache
Terminanfrage für Beratungstermin

In meinem Beratungsgespräch mit Ihnen geht es unter anderem darum, die aktuelle Situation zu analysieren und Ihnen passende Empfehlungen in Form eines Berichts des energetischen Ist-Zustandes Ihres Gebäudes zu geben.
Ich schaue Ihr Gebäude genau an, nehme Gebäudeeckdaten wie z.B. Außenansichten, Wandaufbau, Decken, Dach, Wärmeerzeuger, ggf. vorhandene PV- oder Solarthermieanlagen auf und erstelle Fotos für die Dokumentation und als Gedächtnisstütze.
Folgende Leistungen kann ich anbieten:
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Beratungsleistungen
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Vor-Ort-Begehung mit Kurzbericht
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Erstellen eines einfachen Gebäudemodells zur Berechnung des energetischen Ist-Zustandes und der Darstellung für energetische Verbesserungen
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Wärmebrücken. Erstellen eines Gleichwertigkeitsnachweises nach DIN 4108 Beiblatt 2
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Dichtheitsprüfung an Türen und Fenstern mit Ultraschallsonde
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Thermographien (nicht der Gebäudefassade) im Gebäude
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Ermittlung der Spreizung von Vor- und Rücklauftemperatur Heizkörper
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Feuchte. Beurteilung von Schimmelgefahr in Innenräumen, Fotodokumentation
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Heizlastberechnungen nach DIN EN 12832
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Konzepterstellung z.B. sommerlicher Wärmeschutz, Luftdichtheit, Wärmebrücke
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3D-Scan in Zusammenarbeit mit einem Partnerbüro
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Entwicklung von Energiekonzepten
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technische Fachplanung
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Luftdichtheitsmessungen (Blowerdoor) in Zusammenarbeit mit einem Partnerbüro
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Detaillierte Wärmebrückenberechnungen in Zusammenarbeit mit einem Partnerbüro
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Sonstige Dienstleistungen nach Absprache
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Wärmepumpen Planung gemäß VDI 4645
Wärmepumpen sparen durch effiziente Technologie Geld, da sie kostenlose Umweltwärme nutzen
Der Vorteil einer Wärmepumpe gegenüber einer fossilen Heizungsanlage ist:
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CO₂-Einsparung: Wärmepumpen nutzen Umweltenergie (Außenluft, Wasser, Erd Wärme) und benötigen nur Strom. Selbst bei aktuellem Strommix speichern sie deutlich weniger CO₂ pro kWh Heizenergie als Öl- oder Gasheizungen. Je nach Wärmequelle und System kann die CO₂-Bilanz um die Größenordnung von 30–90% sinken
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Zukunftssicherheit: Wegfall oder Reduktion fossiler Brennstoffe reduziert Abhängigkeit von fossilen Preisen, Handelbarkeit von CO₂-Zertifikaten und volatile Märkte
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Energieeffizienz: Moderne Wärmepumpen erreichen hohe Leistungszahlen (COP/SCOP), wodurch pro Kilowatt Wärme weniger Primärenergie benötigt wird
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Lokale Emissionen: Keine direkten Emissionen im Gebäude (außer Stromerzeugungslieferung), gute Luftqualität innen und außerhalb
Warum die CO₂-Einsparung notwendig ist:
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Klimaziele: Reduzierung von Treibhausgasen ist zentral zur Einhaltung der internationalen/ nationalen Klimaziele
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Wärmewende: Gebäude sind ein wesentlicher Sektor für Emissionsreduktion; Elektrifizierung von Heizung ist ein zentraler Hebel
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Langfristige Kostenstabilität: Schwindende Verfügbarkeit billiger fossiler Brennstoffe erhöht langfristig Betriebskosten; CO₂-Preise machen fossile Heizungen wettbewerbsgefährdet
Hinweise zu Förderungen (aktueller Kontext-Q3/2025, grob):
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Förderprogramme für Heizungsmodernisierung und Wärmepumpen gibt es auf Bundes- und Landesebene, z. B. Zuschüsse oder zinsgünstige Kredite für Neu- und Bestandsgebäude
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Typische Fördertöpfe umfassen: Kauf-/Installationszuschüsse, Zuschüsse für den Brennstoffwechsel, Investitionszuschüsse für erneuerbare Wärme, ggf. Förderungen für energetische Sanierung und Programmbausteine wie hydraulische Abgleichsunterstützung
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Förderung hängt oft ab von: Energieeffizienz, Jahres-Primärenergiebedarf, Förderung für Solarthermie oder Speicher, Qualität der Systemplanung, Fachpartner-Zertifizierung
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Förderlandschaft ändert sich regelmäßig.
Meine Empfehlung: vor Planung aktuelle Antragswege zu prüfen (BAFA, KfW, regionale Programme) und einen Fachpartner frühzeitig einzubinden
Empfehlung:
Link zum Bundesverband Wärmepumpe e.V.: https://www.waermepumpe.de/waermepumpe/funktion-waermequellen/
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